Historie

aktualisiert am 14.05.2014 Johann Kagerer

 

 

 

 

1945

1945 brachten amerikanische Truppen, die in Donaustaufer Privathäusern einquartiert wurden, Tischtennisplatten mit und spielten im Freien am Türmerhaus, wo zum ersten Mal das Interesse für den Sport geweckt wurde. Kurze Zeit später versammelten sich in der Küche der Fam. Groß (Prüllstraße, jetziges Betriebsgelände der Fa. Czech) Albert Groß, Hans Groß, Sepp Groß, Ernst Eigenstetter und Hans Höpfl (Otto Heitzer war noch in Kinderlandverschickung), um auf dem Küchentisch erste Tischtennisschläge einzuüben. Die Küche wurde bald zu klein und zudem musste eine neue, vorschriftsmäßige Platte organisiert werden.

Die Schläger hatten als Beläge eine Schicht aus Kork.

Aber an eine professionelle, d.h. gekaufte Platte war in dieser Zeit kurz nach dem Krieg nicht zu denken und auch ein Tauschhandel mit den Amerikanern war noch nicht zu finanzieren. Aber da Not bekanntlich erfinderisch macht, war sofort der Gedanke auf Ernst Eigenstetter gefallen, der als Zimmererlehrling ein gewisses handwerkliches Geschick mitbrachte, eine Tischtennisplatte selbst zu bauen. Das Material, also die Holzbretter, wurden von der Fa. Brandl zur Verfügung gestellt. Das Tischtennisnetz bestand noch aus einem roten Tuch.

Das neue Spiellokal wurde kurzerhand im Hausgang der Fam. Höpfl eröffnet, wo man allerdings beim Seitenwechsel unter der Platte durchkriechen musste, aber zumindest war der Küchentisch der Fam. Groß wieder frei zugänglich. Dass Tischtennis Lust auf Bewegung macht stellte Hans Höpfl fest, da er auch gleichzeitig noch das Tanzen lernte, was auf Damenbesuch während der Trainingsstunden hindeutet.

1946/47

 

Mit einem halben Zentner Weizen, einem halben Sack Äpfeln, Zigaretten und etwas Geld konnte schließlich eine Tischtennisplatte angeschafft werden, die zunächst bei der Fam. Groß im Stadl aufgestellt wurde. Allerdings waren die Spielbedingungen erneut nicht optimal, da der Wind -zumal bei geöffnetem Scheunentor- die Flugbahn des Balles unberechenbar machte.

1947 zog die Amerikanische Besatzung ab, so dass der Saal beim Burgfrieden frei und von den Tischtennisbegeisterten in Beschlag genommen wurde. Tischtennisbälle waren für 5 Mark zu haben und damit sehr wertvoll, so dass zum Beispiel Risse an der Schweißstelle der beiden Ballhälften mit Aceton wieder verklebt wurden. Dellen wurden mit Wärme ausgebeult.

 
Um 1950  

Da die jungen Tischtennisspieler im Burgfrieden nichts verzehrten und der Saal anderweitig genutzt wurde, mussten sie sich auf die Suche nach einem neuen Spiellokal machen, das ein paar Häuser weiter gefunden wurde. Das Goldene Roß (jetziges Gasthaus Athen) bot im Nebenzimmer, das an den Aufgang zur Kirche angrenzt, Platz für das Training. Wohl zu dieser Zeit entstand dort auch das folgende Foto.

v.l.n.r.: Otto Heitzer, Joachim Czech, Ernst Eigenstetter, Hans Höpfl, Albert Groß, Ludwig Schmalzl

 
   

Eine Damenmannschaft wurde die in dieser Zeit ebenfalls gegründet. Sie bestand aus Helga Schmid, Maria Hoffmann, Rosi Michl, Maria Frammelsberger (geb. Jarosik) und Hildegard Schmalzl und nahm an Punktspielen mit Mannschaften aus Regensburg teil. Damals fuhr man mit dem Bus in die Stadt zu DJK Anton, RT, Jahn oder TG Walhalla. Auch zu den Tischtennisspielern und -spielerinnen von Pfatter hatte man ein gutes Verhältnis, das nicht nur auf sportlicher Ebene gepflegt und intensiviert wurde.

Erstmals genau belegen lassen sich die Aktivitäten der immer noch privaten, d.h. nicht im Sportverein Donaustauf organisierten, Tischtennisspieler 1953. Schon damals zeigte sich, dass Tischtennis gut mit weiteren Sportarten wie Eishockey und Fußball harmoniert.

Ein erneuter Umzug steht ins Haus: Diesmal sollte es die Walhalla-Gaststätte (jetziges Rathaus in Donaustauf) werden, die im Saal eine geeignete Räumlichkeit zur Verfügung stellen konnte. Eine Schulturnhalle gab es zu dieser Zeit noch nicht in Donaustauf. Immer dabei ist natürlich die einzige Tischtennis-Platte; eine zweite Platte war zu kostspielig, wobei genügend Interesse und Beigeisterung für den TT-Sport vorhanden gewesen wäre.

 

1956

 

Eine Tischtennisbateilung unter der Leitung von Otto Heizer wird im Sportverein Donaustauf erstmals gegründet. Der Trainingsraum befindet sich anfangs noch in der Walhalla-Restauration später aber wieder beim Burgfrieden. Auch mit auswärtigen Mannschaften hatte man Spaß und Unterhaltung beim regen Spielbetrieb.

Später wird Ottokar Panzner Abteilungsleiter.

 

1958

 

Erste Erfolge werden durch das langjährige Training sichtbar - sowohl im Einzel als auch im Mannschaftswettbewerb.

 

1961

 

Weitere am Tischtennis interessierte Spieler waren zu der Zeit u.a. Manfred Ulbricht, Ottokar Panzner und Georg (Jonny) Brandl.

Dennoch löst sich die Tischtennisabteilung nach dem Weggang wichtiger Spieler auf.

Die erste und einzige Platte hielt bis 1961, danach verliert sich ihre Spur.

 

1966

 

Unter Abteilungsleiter Joachim Czech wird der Tischtennisgeist neu entfacht.

 

Im Protokoll der Ausschusssitzung vom 24.Februar 1966 im Gasthaus Goldenes Roß heisst es jedoch, dass zwar Platten und geeignete Räume vorhanden seien, aber der Spielbetrieb nicht aufgenommen wird. Es haben sich inzwischen wilde Mannschaften gebildet.

 

1967

 

Nach nur einem Jahr löst sich die Tischtennisabteilung mangels Beteiligung wieder auf. Besser gesagt, sie wird durch einen Beschluss in der Ausschusssitzung des Sportvereins vom 21. April 1967 aufgelöst.

 

1970

 

Sigward Reber wird Abteilungsleiter der neu gegründeten Tischtennisabteilung, die er insgesamt 11 Jahre anführen wird. Spiellokal ist die Turnhalle der Donaustaufer Schule.

 

1971

 

Drei Mannschaften stehen bereits im Einsatz um die Punkte. Die Seniorenmannschaft konnte mit 12:10 Punkten den 3. Tabellenplatz erringen, die Jugendmannschaft erreichte den 2. Platz und die 2. Jugend kämpft außer Konkurrenz in der Gruppe mit. Innerhalb der Abeilung wurden Wanderpokale ausgespielt. Bei den Senioren konnte Leo Peinl erfolgreich sein, bei der Jugend gewannen Johann Melzl und Peter Blüml. Das Schafkopfturnier wurde zu einem Erfolg für die Abteilung, heisst es im Protokoll der Generalversammlung.

 

1972

Die Jugendmannschaft strebt zu ansehnlichen Leistungen, errang sie doch den Kreispokal und bei etwas mehr Glück hätte sie den 3. Platz bei den Bezirksmeisterschaften erringen können. Die erfolgreiche Mannschaft besteht aus Peter Blüml, Hansi Melzl und Peter Parzefall, die vom Sportverein Medaillien im Wert von je 10DM überreicht bekommen.

Die Pokalmannschaft gewinnt den Kreispokal, heisst es in der Generalversammlung des Sportvereins Donaustaufs. Die erste Herrenmannschaft sowie die erste Jugendmannschaft werden je Vizemeister. Herr Petz vom Cafè Hungaria spendiert für die Jugendvizemeister je eine Curry-Wurst in seinem Lokal.

1974

Tischtennisbälle kosten 1,10 DM pro Stück; ab 3000 Stück nur noch 0,70DM. Der Antrag der Tischtennisabteilung über den Kauf von 3000 Stück wurde einstimmig angenommen, so im Protokoll der Vereinsausschusssitzung vom 03.10.74 nachzulesen.

1976

Die 1. Herrenmannschaft schlägt sich in der ersten Kreisliga auch wegen einer hervorragenden Einzelbilanz von Franz Wetter, der sich nur ein Mal geschlagen geben musste, beachtlich.

1979

Die 1. Herrenmannschaft spielt in der ersten Kreisliga; die 2. Herrenmannschaft konnte als Tabellenerster mit 29:3 Punkten von der 3. in die 2. Kreisliga aufsteigen.

Zwei Jugendmannschaften beteiligen sich ebenfalls am Spielbetrieb.

1980

Die Tischtennisabteilung beginnt erneut zu brökeln. Aus dem Protokoll der Generalversamlung des SVD vom 09.05.80: Die beiden Herrenmannschaften wurden durch Spielerabgänge, bedingt durch Wohnsitzwechsel, Bundeswehr, beruflichen Gründen, in ihrer Spielstärke sehr geschwächt, womit der Abstieg in die unteren Klassen nicht vermeidbar war. Und weiter heisst es: Die 2. Herrenmannschaft, in der letzten Saison Aufsteiger in die 2. Kreisliga, in dieser Saison Absteiger in die 3. Kreisliga, muss; wegen Spielermangel in der kommenden Saison abgemeldet werden. Auch die 1. Herrenmannschaft muss; als Vorletzter absteigen.

Franz Kastenmeier gewinnt die Kreiseinzelmeisterschaft in der Klasse Herren D und erreicht damit den bis dahin bedeutensten Titel eines Donaustaufer TT-Spielers außerhalb des Vereins.

1981

Am 08.05 wird die Abteilung erneut aufgelöst.

 

1983

Der Tischtennissport in Donaustauf sollte an alte Zeiten bald wieder anknüpfen können, aber es flackerte nur ein kurzes Licht auf.

 

1988

Anfang 1988 wurde versucht, den Tischtennissport in Donaustauf durch eine erste Spielerversammlung wieder neu zu beleben. Dabei baute man auf bisherige und neu hinzugekommene Aktive, sowie auf alle, die bis jetzt nur in ihrer Freizeit den weißen Zelluloidball geschlagen haben.

Knapp zwei Monate später war es dann soweit: Nach einer fast sieben Jahre andauernden Pause wird am 14.04 durch die erste, konstituierende Abteilungsversammlung die Tischtennisabteilung zum vierten Male nach 1956, 1966 und 1970 neu gegründet. Als Abteilungsleiter stellt sich Manfred Kirchmayer von den anwesenden Spielerinnen und Spielern zur Verfügung.

1989

Hermann Hage wird ab dem 02.06 Abteilungsleiter und löst damit Manfred Kirchmayer ab, der sich nach zwölf Monaten vermehrt um die Jugendarbeit kümmert.

Noch im selben Jahr erkämpft sich die Mädchenmannschaft den Kreispokal. Zu diesem Zeitpunkt war die Herbstmeisterschaft schon eingefahren. Unter der Leitung von Roswitha Meyer sollte es auch in den folgenden Jahren noch viel Anlass zum Jubeln geben.

v. l. n. r. : Hermann Hage (AL), Margit Hintermeier, Nicole Wagenschwanz, Cornelia Graß (mit Plüsch-Gorilla),
Jutta Bauer, Roswitha Meyer (Trainerin); Tina Meyer fehlt auf diesem Bild.

Margit Hintermeier wird Oberpfalzmeisterin und ist damit die erfolgreichste Tischtennisspielerin im SVD.

1990

Auch in diesem Jahr gewann die Mädchenmannschaft den Kreispokal, so dass der Vorjahressieg wiederholt werden konnte. Zu den erfolgreichen Spielerinnen zählen Margit Hintermeier, Cornelia Graß und Jutta Bauer.

Die erste Herrenmannschaft steigt in der Saison 90/91 in die erste Kreisliga auf.

v. l. n. r. : Hermann Hage, Rudi Höpfl, Manfred Kirchmayer, Franz Kastenmeier, Rudi Eder, Wolfgang Rumpl.

Fritz Leipold wird Landkreismeister im Herren-Einzel der Klasse D.

Rudi Eder und Hermann Hage erreichen im Doppel bei den Herren D die Kreismeisterschaft den 2. Platz. Fritz Leipold und Rudi Höpfel werden dritter.

Jutta Bauer wird Kreiseinzelmeisterin.

1991

Nach den Kreispokalsiegen der Mädchenmannschaft in den vergangenen zwei Jahren schaffte sie jetzt den Hattrick. Das erfolgreiche Team um Roswitha Meyer deklassierte die Konkurrenz zum wiederholten Male und errang damit eine historische Leistung, die noch keiner Mädchenmannschaft im Tischtenniskreis Donau gelang.

Am 07.06 übernimmt Johann Dietrich die Führung als neuer Abteilungsleiter.

Die Mädchenmannschaft löst sich im selben Jahr auf... nicht ohne dass ihnen die unvergleichlich erfolgreichen Jahre zum wiederholten Male zuerkannt werden.

1992

Rene Peinl holt sich den Jugendvereinsmeistertitel im Sportverein Donaustauf zum dritten Mal in Folge.

Die zweite Herrenmannschaft steigt als Zweitplazierter von der vierten in die dritte Kreisliga auf.

1993

Fritz Leipold und Thomas Iberl werden Landkreismeister im Doppel (Herren C).

Fritz Leipold gewinnt den Vereinsmeistertitel zum dritten mal, so dass der Wanderpokal in seinen Besitz übergeht.

Matthias Wanninger und Harald Taps gewinnen im Doppel der Altersklasse AK3 die Bezirksmeisterschaften der Oberpfalz.

Matthias Wanninger wird Oberpfalzmeister, Harald Taps Vizemeister in der selben Spielgruppe.

1994

Matthias Wanninger wird in der Altersklasse AK2 erster beim Kreisranglistenturnier;
Harald Tapas belegt den zweiten Platz.

1995

Das folgende Bild zeigt die Stammspieler der ersten Herrenmannschaft
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v. l. n. r. : Thomas Iberl, Andreas Pöpperl, Franz Kastenmeier, Fritz Leipold, Rudi Höpfl und Rudi Eder

1997

Nach knapp sechs Jahren von Johann Dietrich an der Abteilungsspitze wird das Amt nun von Andreas Pöpperl ab den 13.03 ausgefüllt.

1998

10 Jahre TT nach der Neugründung

2000

Der Tischtennis-Weltverband hat die Einführung eines größeren Balles zum 1. Oktober beschlossen. Dieser soll einen Durchmesser von 40 (bislang 38) Millimeter haben und 2,7 statt 2,5 Gramm wiegen und damit langsamer werden.

Doppelaufstieg der Herrenmannschaft I und II: Die erste Mannschaft erreichte einen zweiten Platz, die zweite dagegen gab keinen Punkt in der ganzen Saison ab. Das gute Abschneiden wurde möglich, da wir uns mit dem bezirksligaerfahrenen Peter Schupp erheblich verstärken konnten.

Vier der sechs erfolgreichen Spieler der ersten Mannschaft zeigt das folgende Bild, das bei einem Freundschaftsturnier im Jahr 2000 festgehalten wurde. Leider erreichte die Mannschaft hier nur den siebten Platz (genau wie fünf Jahre zuvor beim selben Gastverein), was nicht auf ungeteilte Begeisterung stieß.

v. l. n. r.: Manfred Kirchmayer, Andreas Pöpperl, Thomas Iberl und Peter Schupp

2001

Die im Jahre 2000 neu angemeldete Jugendmannschaft erreichte noch in der ersten Spielsaison den Aufstieg von der 3. in die 2. Kreisliga.

2003

Am 02.02 übernimmt Stefan Köppl die Abteilungsführung.

Peter Schupp holt sich zum dritten Mal den begehrten Vereinsmeistertitel der Herren.

2004

Andreas Pöpperl holt sich zum dritten Mal den begehrten Vereinsmeistertitel der Herren.

Fiat lux: Schon seit Anbeginn der Nutzung der MZH Donaustauf als Spiellokal für die TT-Abteilung leiden Spielerinnen und Spieler gleichermaßen unter den schlecht geplanten Lichtverhältnissen, die in der gesamten Kreisliga eine traurige Berühmtheit erlangten. Bisweilen hörte man Äusserungen wie Dunkelkammer, Fotolabor oder könnt ihr euch nicht G'scheites leisten oder habt ihr eure Stromrechnung nicht bezahlt von Gastmannschaften. Insbesondere die Gemeinde Donaustauf hatte nun endlich eine Einsehen und gewährte eine zusätzliche Beleuchtung, die sich auch schon bei Volleyballspielen oder SVD- und Bürgerversammlungen etabliert hat.

2006

Frieder Kees engagiert sich ab dem 16.03 als Abteilungsleiter.

2007

Manfred Kirchmayer wird Oberpfalzmeister in der Klasse Herren C und erzielt damit mit Matthias Wanninger (1994) und Margit Hintermeier (1989) die beste Plazierung eines Donaustaufer Tischtennisspielers (-spielerin) in einer Einzelkonkurrenz.

Am Ende der Saison befindet sich die erste Herrenmannschaft auf einem respektablen dritten Tabellenplatz in der ersten Kreisliga.

Kurzfristig keimten Hoffnungen, eine Mannschaft in der Bezirksliga spielen zu sehen, durch den Zugang von Markus Taeffner auf. Leider zog es ihn nach der Saison 2006/2007 zu einem anderen Verein hin, sodass wir weiterhin mit der ersten Mannschaft in der ersten Kreisliga spielen werden.

Das folgende Bild zeigt die starke Donaustaufer Mannschaft nach dem zweiten Sieg (erstmals 1958) gegen TTC Pfatter.

V. l. n. r.: Andreas Pöpperl, Martin Springer, Peter Schupp, Manfred Kirchmayer, Markus Taeffner, Thomas Iberl, Franz Kastenmeier

2008

20 Jahre Tischtennis seit der Neugründung im Jahre 1988... und 37 Jahre insgesamt. Die zugehörige Feier wird auf das Jahr 2013 verschoben und mit der 100-Jahr-Feier des Sportvereins Donaustauf kombiniert.

Anderas Pöpperl wird zum fünften Mal in Folge Vereinsmeister im Herren-Einzel und holt sich damit den insgesamt achten Titel.

v. l. n. r.: Claus-Peter Anspann, Andreas Pöpperl, Peter Schupp, Thomas Iberl, Frieder Kees, Stefan Köppl, Siegfried Schmidt, Harald Aumeier, Manfred Kirchmayer, Jürgen Killmann

 

2009

Tina Fichtmüller nimmt bei der Bayerischen Minimeisterschaft in Roth teil und wird dort sehr gute Neunte.

Andreas Pöpperl wird am 07.09 zum Abteilungsleiter gewählt und löst damit Frieder Kees, der Vorsitzender des SVD wird, ab.

Thomas Iberl und Athanasios Nitsopoulos werden Landkreismeister im Doppel bei den Herren C.

2010

Die erste Herrenmannschaft verpasste mit zwei Punkten Rückstand auf den Erstplatzierten der 1. Kreisliga/Donau nur knapp den Aufstieg in die 3. Bezirksliga. Die zweite Herrenmannschaft steigt in die 3. Kreisliga ab.

2010/2011

Die 1. Mannschaft belegt nochmal den 4. Platz in der 1. Kreisliga, aber Manfred Kirchmayer spielt künftig im Verein an seinem Wohnort Laberweinting. Damit bricht die Schafkopfmannschaft auseinander, die im Anschluss an die Trainingszeiten fester Bestandteil des Teams war. Peter Schupp hört mit dem Tischtennisspielen auf, Rudi Höpfl schließt sich an und Franz Kastenmeier nimmt sich eine Auszeit.

2011/2012

Die erste Mannschaft kann sich knapp in der 1. Kreisliga halten. Der Spielervorrat ist für eine Mannschaft wohl zu groß, für zwei aber zu klein. Die zweite Mannschaft wird abgemeldet.

2012/2013

Neue Spieler haben sich angeschlossen, eine zweite Mannschaft spielt wieder in der 3. Kreisliga mit und belegt am Ende einen respektablen Platz in der Mitte. Franz Kastenmeier beendet sein Sabath-Jahr (blickt er doch auch auf eine ruhmreiche Karriere als Vereinsmeister 1979, 1989 und 1996 zurück) und hilft entscheidend mit, der ersten Mannschaft einen komfortablen Nichtabstiegsplatz zu sichern. Leider müssen die Jugendmannschaften mangels Spieler noch vor der Saison (2. Mannschaft) bzw. zur Rückrunde (1. Mannschaft) vom Spielbetrieb abgemeldet werden.
Das Bild zeigt den derzeitigen Spielerkader:



v. l. n. r.: Yunxiao Wang, Uwe Liebchen (Trainer), Frieder Kees, Zhuowei Wang, Siegfried Schmidt, Athanasios Nitsopoulos, Alexander Pöhlmann, Thomas Iberl, Andreas Pöpperl, Andreas Fidelus, Franz Kastenmeier. Es fehlen: Claus-Peter Anspann, Jürgen Killmann, Sascha Lorenz.

2013/2014

Die 1. Herrenmannschaft steigt trotz des vorletzten Tabellenplatzes nicht ab.



Die 2. Herrenmannschaft muss aufgrund von Spielermangel in der 4. Kreisliga mit 4-er Mannschaften antreten. Siegfried Schmidt feiert mit seinem TT-Freunden noch seinen 70. Geburtstag und beendet seine Zeit in der Tischtennisabteilung, wo er als aktiver Spieler, Mannschaftsführer und Jugendwart stets ein Vorbild war.